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overtures ZeitRäume

overtures ZeitRäume sind ein transdisziplinäres Projekt zur Anwendung und Erfahrbarkeit von Zukunft.

Die Klimaerwärmung, die Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen und die demografische Entwicklung stellen unseren Planeten vor neue existentielle Herausforderungen. Ein Paradigmenwechsel scheint längst überfällig, um nachhaltige Wirtschaft zu verwirklichen und eine vernünftige Nutzung unserer Ressourcen zu gewährleisten. Das Thema Zukunft – als Perspektive, die schon heute beginnt – bedarf einer grenzübergreifenden Auseinandersetzung und Erfahrung auf der Basis unseres anwachsenden Wissens.

ZeitRäume versteht sich als transdisziplinäres Kunstprojekt, das sich mit seinem flexiblen Konzept in unterschiedliche Kontexte einbringen und auf lokal-spezifische Fragestellungen eingehen kann.

Das transdisziplinäre Kunstprojekt entwickelt angewandte, praktische oder metaphorische Zukunftsentwürfe. Hierfür werden private oder öffentliche Räume als Denk- und Ausstellungsräume umgestaltet. Ausgangspunkt ist die Vorstellung einer imaginären Zeitreise, die den Teilnehmer und Besucher von Raum zu Raum in 20 Jahresschritten mit zentralen Frage- und Problemstellungen konfrontieren wird; wie postfossile Energien, Wasser, Stadtplanung, Transportwesen, demografische Entwicklung.

Das Projekt ist übertragbar auf unterschiedlichste Städte und inhaltliche Kontexte, wobei lokalspezifische Charakteristika und Fragen berücksichtigt werden.

Konzept als pdf-download

overtures ZeitRäume wird veranstaltet vom pilotraum01 e.V. und geleitet von den Kuratoren Dr. Serafine Lindemann und Dr. Christian Schoen.

Project 1: Linz
ARS ELECTRONICA FESTIVAL
2.-11.9.2010

Projekt 2: München
ST. LUKASKIRCHE
Mai/Juni 2011
Projekt 3: München-Lehel
Im Stadt- u. Privatraum
Okt 2012

Tamiko Thiel, Tranformation, 2012. Videoinstallation und interaktive Smartphoneanwendung

Projekt 3: München-Lehel
St. Lukaskirche und Umgebung
11.-21. Okt 2012

Wie sieht unser Leben in dreißig Jahren aus und was bedeutet das für uns heute? Die Visualisierung des
scheinbar Unmöglichen als potenzielle Lösung für ein Überleben und Zusammenleben bedarf kreativer Freiräume für transdisziplinäre Begegnungen und Dialoge. Die fortlaufende Veranstaltungsreihe overtures ZeitRäume steht für zukunftsorientierte spekulative Szenarien, die von KünstlerInnen im Dialog mit Wissenschaftlern unter Einbeziehung gesellschafts- und umweltrelevanter Herausforderungen
entwickelt werden. Vom 11. bis 21. Oktober präsentieren und diskutieren Künstlerinnen und Wissenschaftler unterschiedliche Aspekte eines möglichen Wandlungsprozesses
in unserer Gesellschaft.

Mit künstlerischen Projekten von Tamiko Thiel, Manuela Hartel und Lucia Dellefant.

Das ausführliche Programm finden Sie hier


Foto: CS

Projekt 2: München
ST. LUKASKIRCHE
März/April 2011

4 Elemente +1
Ein Gedankenaustausch für die Zukunft unserer Welt in vier Schritten

Die vier Elemente — als faktische, metaphorische, philosophische bzw. spirituelle Größe — dienen als Rahmen für die Wort-, Bild- und Sound-Ereignisse. Jenseits traditioneller Lehren und alchimistischer Vorstellungen stehen die 4 Elemente in diesem Kontext unter Einbeziehung des ökonomischen Faktors +1 als intellektuelles Vehikel zur Diskussion umwelt- und gesellschaftspolitischer, wissenschaftlicher
und kultureller Zukunftsthemen.

weitere Informationen hier

 


overtures ZeitRäume Linz

Projekt 1: Linz
ARS ELECTRONICA FESTIVAL
2.-11.9.2010

Ausstellung mit Benjamin Bergmann (DE), Finnbogi Pétursson (IS) und Kalle Laar (DE) und Projekten von Han Brezet (TU Delft) und quelle01.

Symposium Desire for Future, Change, and How to Admit Failure
Ein transdisziplinäres Symposion des Münchner Kreises, der Ludwig-Maximilians Universität und der Technischen Universität München auf dem Ars Electronica Festival.
Sky Loft, 3rd floor, Ars Electronica Center, Ars-Electronica-Straße-1 and
Tabakfabrik Linz, Untere Donaulände 68

Das komplette Programm findet sich unter http://www.overtures.de/zeitraeume und new.aec.at/repair/en/program/overtures-zeitraume/

Kuratiert von Serafine Lindemann und Christian Schoen

In Kooperation mit artcircolo und Pilotraum01 e.V., Münchner Kreis, Ludwig-Maximilians Universität, Technische Universität und Ars Electronica.